Dickenmessung von Matrizen

Werden optische Datenträger produziert, so werden die Daten zunächst auf einen Master übertragen. Vom Master werden je nach Anzahl der Kopien durch Galvanisieren verschiedene Matrizen aus Nickel erzeugt. Diese Matrizen müssen für eine einwandfreie Produktion eine Dicke von 297 µm ± 3 µm aufweisen. Dass bei der Galvanisierung dieses Maß eingehalten wird, wird mehrfach überprüft. Das Unternehmen ISEDD GmbH aus Bielefeld hat dazu ein Messgerät entwickelt, das schnelle und genaue Prüfungen an den Matrizen erlaubt. Für die Dickenmessung werden kapazitive Sensoren von Micro-Epsilon verwendet.

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