Micro-Epsilon Messtechnik in der Presse
Confocal chromatic sensors offer modern technology allied with high speed and maximum precision and make them suitable for Industry 4.0 Spectra-cular Measurements
Es war ein ganz besonderer Tag für Karl Wißpeintner (70), als ihm in der Münchner Residenz der Bayerische Verdienstorden von Ministerpräsident Horst Seehofer überreicht wurde. In der Laudatio der Bayerischen Staatskanzlei wird gewürdigt, dass es ihm als Geschäftsführer gelang „mit unternehmerischer Weitsicht das im Jahr 1968 gegründete Unternehmen vom Kleinstbetrieb zu einer international agierenden Firma auszubauen, die mittlerweile weltweit führend auf dem Gebiet der Präzisionsmesstechnik ist“. Mehr als 1000 sichere Arbeitsplätze konnten weltweit in den 25 Tochterunternehmen und insbesondere am Hauptsitz in Ortenburg im Landkreis Passau geschaffen werden.
Beim Hyperloop sollen Transportkapseln mit bis zu 100 m/s durch Röhren rasen. Für sichere Reisen müssen Sensoren dabei viele Parameter überwachen. Das Team der TU München setzt dafür unter anderem auf Temperatursensoren von Micro-Epsilon.Temperaturmessung im Hyperloop
Mit der Smart PLC Unit von Micro-Epsilon lassen sich die Messwerte von bis zu acht Laser-Scannern miteinander verrechnen. Dies ist bei vielen Anwendungen, wie beispielsweise Konturvermessungen an großen Bauteilen notwendig.
Die Sensorikspezialisten von Micro-Epsilon Eltrotec landen mit dem Panorama-Endoskop einen Clou in der technischen Endoskopie. Das Gerät gewährt einen 360°-Rundumblick, der es erlaubt, Objekte in nur einem Arbeitsschritt komplett zu prüfen.
Konfokal-chromatische Sensoren bieten modernste Technologie, vereint mit höchster Geschwindigkeit und maximaler Präzision. Diese Eigenschaften prädestinieren die vielseitigen Weg- und Abstandssensoren für die hohen Anforderungen von Industrie 4.0.
Langwegsensoren von Micro-Epsilon stellen bei der Herstellung von Glas-Getränkeflaschen mittels Press-Blas-Verfahren sicher, dass das Gewicht möglichst exakt eingehalten wird. Hitze, Erschütterungen – Schockbelastungen bis 1000 g – sowie Schmiermittel machen den Einsatz angesichts des 24-7-Betriebs extrem anspruchsvoll. Der Maschinenbauer GPS setzt deswegen auf eine kundenspezifische Lösung von Micro-Epsilon.
Nach BMW, Daimler und Magna Steyr setzt künftig auch Honda in der neuen Lackierung in Marysville, Ohio, auf Hightech aus Ortenburg. Mit der automatischen Lackfehlerkontrolle durch das System reflectCONTROL Automotive konnte ein weltweiter Durchbruch bei führenden Automobilkonzernen erreicht werden. Das System prüft spiegelnde Oberflächen einfach, schnell und sicher.
China befindet sich im Wandel hin zu mehr Automatisierung und höherer Qualität. Das erfordert den Einsatz hochpräziser Messtechnik unter anderem für die Halbleiterindustrie. Viele High-Tech-Branchen werden vorangetrieben. Interessant ist für das Land besonders das, was mit der Digitalisierung von Fabriken, also dem Stichwort »Industrie 4.0«, einhergeht. Da spielt die Sensorik eine wesentliche Rolle, als Baustein für eine intelligente Vernetzung von Maschinen. Gleichzeitig sichert der Einsatz moderner Sensortechnologie hohe Produktqualität und minimiert Ausschuss und entsprechende Folgekosten.
Das Ortenburger Unternehmen Micro-Epsilon hat einen Großauftrag von der Europäischen Südsternwarte ESO (European Southern Observatory) über mehr als 5.000 induktive Wegmesssysteme für das größte optische und nahinfrarote Teleskop der Welt erhalten. Die Sensoren für dieses revolutionäre European Extremely Large Telescope (kurz: E-ELT), dessen Bau im Jahr 2024 abgeschlossen sein soll, spielen eine zentrale Rolle im Forschungsprojekt.
Der Sensorspezialist Micro-Epsilon lanciert mit «ReflectControl Automation» einen Sensorsystem zur automatischen Oberflächeninspektion von geometrischen Bauteilen.
Die Banddicke ist eine der wichtigsten Größe bei der Herstellung von Aluminiumbändern, da sie für die Weiterverarbeitung von Bedeutung ist. Die Breite spielt auch eine große Rolle – unter anderem dann, wenn das Material in einzelne Ringe gespalten wird.